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15. Oktober 2012 1 15 /10 /Oktober /2012 13:27

Gedenken an den Basler Friedenskongress der Sozialistischen Internationale von 1912.

“Niemals darf es dazu kommen, dass Arbeiter eines Staatsgebildes dazu veranlasst werden auf Arbeiter eines anderen zu schiessen“, das war die zentrale Parole des internationalen Friedenskongresses von Basel im Jahr 1912.

Unser Ziel ist, das klägliche Scheitern dieses Versuchs Krieg(e) zu verhindern zu analysieren, uns mit den aktuellen im Gang und sich in Vorbereitung befindlichen Kriegen zu befassen und daran zu erinnern, dass hinter militärischen Auseinandersetzungen praktisch immer und überall die Profitinteressen der herrschenden Klasse der Kapitaleigner steht.

Aus diesem Anlass wollen wir am Samstag 17. November 2012 im Basler Gundeldingerfeld eine politische Veranstaltung organisieren.

Beabsichtigt ist um 13.00 Uhr mit einer Plenarversammlung zu beginnen. Im Anschluss daran, zwischen ca. 15.00 Uhr und 17.00 Uhr, finden Workshops mit den Referentinnen und Referenten statt. Am Abend um 19.30 Uhr laden wir dann zu einer Podiumsveranstaltung ein.

Eingeladen haben wir:

- Frank Deppe, Politologe - die Linke, ATTAC, Zeitschrift Sozialismus - er wird zum Thema Imperialismus und Krieg referieren.

 Lindsey German - Antikriegsaktivistin, Coalition against the War, Counterfire - ihr Thema soll der Soziale Krieg unter anderem am Beispiel der Jugendunruhen in London vom vergangenen Jahr, die Occupy-Bewegung und anderen Widerstandsformen sein.

 Nahla Chahal - Soziologin aus dem Libanon, Aktivistin gegen die imperialistischen Aggressionen im Nahen Osten, Kolumnistin bei der panarabischen Zeitschrift Al Hayat - sie wird über die aktuellen Revolten im arabischen Raum berichten.

Die Veranstaltung findet in der Halle der ehemaligen Sulzer Fabrik für Kompressoren im Basler Gundeldingerfeld statt.

Der Ort befindet sich in unmittelbarar Nähe des Bahhof SBB, auf dem selben Areal befindet sich auch eine Backpacker-Herberge in der man günstig übernachten kann. Zahlreich sind auch die Verpflegungsmöglichkeiten an Ort und in der Umgebung. Weitere Informationen in der Beilage.

Gerne würden wir Sie/dich, ob von Nah oder von Fern, als Gast an unserem Anlass begrüssen.

Der Erfolg der Veranstaltung hängt natürlich auch davon ab, wieviel Geld uns dafür zur Verfügung steht. Unser Budget beläuft sich auf CHF 6’800.00. Für Beiträge haben wir das Postkonto 85 480777-1 eingerichtet.

Wir versuchen 100 bis 200 Gäste für diese Veranstaltung zu gewinnen. Für Raummiete, Spesen und Übersetzungsdienste haben wir ein Budget von 6'800 CHF vorgesehen. Der Erfolg unserer Veranstaltung hängt nicht zuletzt von der finanziellen Unterstützung ab.

Einzahlungen von mehr als CHF 15.00 entschädigen wir mit einem Gutschein für einen Gratiseintritt.

Unsere Kontaktadresse lautet: gegenkrieg@gmx.ch wo auch ein vollständiges Programm bestellt werden kann.

In Kürz werden weitere Informationen, zu Örtlichkeit, Referent_innen und Inhalten auf der Webseite www.gegenkrieg.ch zu finden sein.

Wir bedanken uns                                                      
Hans-Peter Gysin
Präsident des Vereins

Anmerkung IFOR CH: Siehe auch die Veranstaltungen der Uni Basel vom 22. – 24. November zum Anlass: 100 Jahre Friedenskongres


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