Quartiere, Stadtteile, Siedlungen oder Bezirke sind Handlungsräume, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner sich als aktive Mitgestaltende von Lebensräumen erleben und einbringen können. Demokratische Beteiligung im Quartier bedeutet, die dort wohnenden Menschen mitdenken, mitmachen, mitgestalten und mitentscheiden zu lassen.
Entscheidend sind dafür unterschiedliche Formate und eine wertschätzende Ansprache, die Menschen dabei unterstützt, sich auch längerfristig für ihr Quartier verantwortlich zu fühlen und sich aktiv einzumischen. Die Hamburger Lawaetz Stiftung setzt sich in diesem Sinne für Demokratieentwicklung in Quartieren ein.
Karin Schmalriede und Karin Robben schildern in ihrem Gastbeitrag, wie solche Prozesse verlaufen. Grundlage des Artikels ist ein Vortrag der Autorinnen, den sie im Rahmen der Werkstatt für Gemeinwesenarbeit im Juni 2018 in Eisenach gehalten haben.
Unter dem Tagungsmotto »Gemeinwesen.Macht.Demokratie« wurden dort Wege und Möglichkeiten diskutiert, wie die Gemeinwesenarbeit zur Demokratieentwicklung im Sozialraum beitragen kann.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit, der Stiftung Mitarbeit, der Bundesakademie für Kirche und Diakonie gGmbH und dem Verband für sozialkulturelle Arbeit.
Schmalriede, Karin/ Robben, Karin: Wie kommt die Demokratie ins Quartier?
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier)
Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern.
Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Ev. Johanneswerk gGmbH Veranstaltungsort 32105 Bad Salzuflen Moltkestraße 14
https://karriere.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier.html
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.