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9. August 2018 4 09 /08 /August /2018 21:16

Das bietet [U25] Dortmund, ein Projekt, dessen Ziel und Arbeitsinhalt onlinebasierte Suizidprävention ist. Über das so genannte Help-Mail-System bekommen Personen bis 25 Jahre in akuten Krisen kostenlose und anonyme Unterstützung via Mail.

www.u25-dortmund.de

Neben der onlinebasierten Arbeitsweise stellt eine weitere Besonderheit von [U25] die Arbeit mit so genannten Peerberater/innen dar. Diese sind mit 16-25 Jahren im gleichen Alter wie die Betroffenen, werden vor Beginn der Beratungstätigkeit 3-6 Monate speziell zum/zur Peerberater/in geschult und engagieren sich ehrenamtlich in dem Projekt.

Über 40 Jugendliche wurden allein am Standort Dortmund, der Angebunden an den SkF e.V. Dortmund ist, bereits zu Peer-Berater/innen ausgebildet. Gemeinsam unterstützen sie jedes Jahr über 200 junge Menschen in Krisenzeiten via Mail. Wöchentliche Teamsitzungen helfen der Projektleitung dabei die Belastbarkeit der jungen Ehrenamtlichen einzuschätzen. Gleichzeitig bietet das Team viel Rückhalt für jeden einzelnen Peer, sodass sich in Dortmund auch ganz Real ein Netz gebildet hat, von dem alle Beteiligten bei [U25] profitieren.
Zusätzlich bietet [U25] die Möglichkeit Gemeinden, soziale Einrichtungen und Schulen etc. zu besuchen und in Form von Workshops oder Vorträgen zu den Themen Suizidalität und Krisen im Jugendalter aufzuklären und eventuell bestehende Berührungsängste abzubauen.

Und diese, besonders niederschwellige Form der Unterstützung, kommt besonders gut bei den jungen Hilfesuchenden an. Einerseits, da die onlinebasierte Arbeit absolute Anonymität garantiert und andererseits, weil es für junge Menschen scheinbar sehr viel einfacher ist, sich einer gleichaltrigen Person zu öffnen. Das zumindest stellen die Peer-Berater/innen in ihrer täglichen Arbeit mit den häufig akut suizidgefährdeten jungen Menschen fest.

www.u25-dortmund.de

Die onlinebasierte Arbeit hat den zusätzlichen Vorteil, dass die jungen Hilfesuchenden sich in einer Mail genau dann ihre Last von den Schultern schreiben können, wenn sie dies brauchen. So ist es keine Seltenheit, dass auch mitten in der Nacht Mails im Postfach von [U25] eingehen.

Beantwortet werden diese dann spätestens nach 7 Tagen, individuell, respektvoll und am Hilfebedarf der Betroffenen orientiert- so sieht sie aus, die Suizidprävention über das Netz.

Kontakt:
[U25] Dortmund  Joachimstraße 2   44147 Dortmund
www.u25-dortmund.de

oder https://www.akl-freiburg.de/

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9. August 2018 4 09 /08 /August /2018 21:09

Das Leben in unserer Gesellschaft wird zunehmend vom Prozess der Digitalisierung bestimmt. Dieser bekommt immer mehr Einfluss auf alle Lebensbereiche – auch auf das bürgerschaftliche Engagement.

Wir möchten Chancen und Risiken der Digitalisierung für Engagement aufzeigen. Wie kann die Zivilgesellschaft die Entwicklungen und Rahmenbedingungen aktiv mitgestalten? Wie lässt sich sicherstellen, dass Digitalisierung nicht gesellschaftliche Spaltungstendenzen weiter verstärkt, sondern dem Gemeinwohl dient? Solchen und vielen weitere Fragen widmet sich unser Thementag „Digitales Engagement“ am 19. September.

Im heutigen Sonderinfoletter haben wir Ihnen bereits jetzt schon interessante Artikel zum Thema zusammengestellt. Außerdem zeigen wir Ihnen anhand gelungener Praxisbeispiele, welche Möglichkeiten bereits existieren und dazu beitragen, dass die Digitalisierung das Gemeinwesen stärkt und Engagement erleichtert.

So präsentieren wir Ihnen u.a. unseren diesjährigen Engagement-Boschafters Johannes Müller im Interview. Das von ihm gegründete Netzwerk CorrelAid unterstützt zivilgesellschaftliche Organisationen dabei, Datenanalysen für gute Zwecke zu nutzen.

Lassen Sie sich inspirieren.

Hier weiterlesen

 

Engagement-Botschafter Johannes Müller, Gründer von CorrelAid e.V., unterstützt NGOs dabei, Ihre Daten zu nutzen und zu analysieren. Im Interview mit enorm erklärt er, warum Datenanalyse durchaus spannend sein kann und warum neben Daten auch die Erfahrung und die Intuition der Verantwortlichen sowie das eigene Bauchgefühl für Entscheidungen wichtig sind.

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22. Juli 2018 7 22 /07 /Juli /2018 12:02

Viele unserer Kritikpunkte treffen auch auf das Japan-Abkommen zu, beispielsweise die unzureichende Ausnahme von Dienstleistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge und das zahnlose Nachhaltigkeitskapitel. Investitionsschutzbestimmungen wurden in ein separates Abkommen ausgegliedert – was dabei herauskommt, ist noch offen.

Im Kerntext des Japan-Abkommens findet sich kein vollständiger und rechtssicherer Schutz für die Daseinsvorsorge. Vorgesehen sind lediglich diverse partielle Ausnahmen auf Negativlisten, die unnötige Schlupflöcher lassen. Auch beim Nachhaltigkeitskapitel weist das Japan-Abkommen die gleichen Probleme auf wie CETA – u.a. sind Verstöße gegen dieses Kapitel erneut von der allgemeinen Streitbeilegung ausgenommen und nicht sanktionsbewehrt.

In den Zusatzerklärungen des CETA-Abkommens war eine Überprüfung des Nachhaltigkeitskapitels angekündigt worden, die auch eine ergebnisoffene Diskussion zum Thema wirtschaftlicher Konsequenzen bei Verstößen gegen Arbeitnehmerrechte beinhalten sollte. Diese Debatte um die Ausgestaltung von Nachhaltigkeitskapiteln ist aus unserer Sicht längst nicht abgeschlossen. Deren Ergebnisse sollten nicht nur für CETA, sondern für alle zukünftigen Handelsabkommen der EU gelten.

Wir werden nun in der neuen Domestic Advisory Group des CETA-Abkommens darauf drängen, dass diese Themen weiter diskutiert werden. Aus unserer Sicht gehört es zum Auftrag des Gremiums, auch dafür zu sorgen, dass Verstöße mit angemessenen Mitteln geahndet werden können.“

Hintergrund:

In der Domestic Advisory Group (DAG) sollen Vertreter der Sozialpartner und der Zivilgesellschaft die Umsetzung des Nachhaltigkeitskapitels des CETA-Abkommens überwachen. Gemeinsam mit anderen europäischen Gewerkschaften ist der Deutsche Gewerkschaftsbund in der DAG vertreten. Sie hat sich am 13. Juli zum ersten Mal in Brüssel getroffen.

Quelle: http://www.dgb.de/presse/++co++cbe6090c-88d9-11e8-beeb-52540088cada

 

siehe auch:

"Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft" (AöW-)Stellungnahme zu JEFTA zwischen
der Europäischen Union und Japan
https://aoew.de/media/Publikationen/Stellungnahmen/2018/AoeW_Stellungnahme_EU_Japan_Abkommen__2018-05-14_final.pdf

https://aoew.de/pages/themen/europa/freihandelsabkommen/eu-japan-abkommen.php

AöW-Stellungnahme vom 14.05.2018 zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan

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18. Juli 2018 3 18 /07 /Juli /2018 23:13

Die Frage nach der Demokratie und der Zukunft der Demokratie stellt sich heute wieder mit großer Dringlichkeit. Ein Grund für die Herausgeber/innen des Forschungsjournals Soziale Bewegungen, dieser Fragestellung zum dreißigjährigen Jubiläum der Zeitschrift ein komplettes Doppelheft zu widmen.

Nicht nur in Deutschland und Europa lassen sich Demokratieverdrossenheit, Demokratieablehnung oder auch Demokratieverachtung sowie Tendenzen zur Renationalisierung und ein Aufschwung rechtspopulistischer Mobilisierungen beobachten.

Die aktuelle Ausgabe analysiert vor diesem Hintergrund auf beinahe 500 Seiten und mithilfe zahlreicher Autor/innen multiperspektivisch die Herausforderungen, denen sich die repräsentative Demokratie auf dem Weg zur »Demokratisierung der Demokratie« zu stellen hat.

Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Zukunft der Demokratie, Heft 1-2, 2018, 50,00 Euro, ISSN 2192-4848

Information und Bestellung

Seit 30 Jahren erscheinen nun im Forschungsjournal Soziale Bewegungen Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft. Das Journal entstand in einer Zeit, als die neuen sozialen Bewegungen in Westdeutschland die Demokratie grundlegend veränderten. Kurze Zeit später forderte die Bürgerrechtsbewegung in der DDR Demokratie ein und brachte damit das System zu Fall.

Soziale Bewegungen und Zivilgesellschaft sind eng mit der Demokratie und ihrer Zukunft verbunden. Was vor 30 Jahren hoch aktuell war, ist es heute wieder. Wir beobachten in Deutschland, Europa und darüber hinaus Strömungen zur Renationalisierung und einen Aufschwung rechtspopulistischer Mobilisierungen – beide stellen die Demokratie grundlegend infrage. Download

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18. Juli 2018 3 18 /07 /Juli /2018 22:52

Quartiere, Stadtteile, Siedlungen oder Bezirke sind Handlungsräume, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner sich als aktive Mitgestaltende von Lebensräumen erleben und einbringen können. Demokratische Beteiligung im Quartier bedeutet, die dort wohnenden Menschen mitdenken, mitmachen, mitgestalten und mitentscheiden zu lassen.

Entscheidend sind dafür unterschiedliche Formate und eine wertschätzende Ansprache, die Menschen dabei unterstützt, sich auch längerfristig für ihr Quartier verantwortlich zu fühlen und sich aktiv einzumischen. Die Hamburger Lawaetz Stiftung setzt sich in diesem Sinne für Demokratieentwicklung in Quartieren ein.

Karin Schmalriede und Karin Robben schildern in ihrem Gastbeitrag, wie solche Prozesse verlaufen. Grundlage des Artikels ist ein Vortrag der Autorinnen, den sie im Rahmen der Werkstatt für Gemeinwesenarbeit im Juni 2018 in Eisenach gehalten haben.

Unter dem Tagungsmotto »Gemeinwesen.Macht.Demokratie« wurden dort Wege und Möglichkeiten diskutiert, wie die Gemeinwesenarbeit zur Demokratieentwicklung im Sozialraum beitragen kann.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit, der Stiftung Mitarbeit, der Bundesakademie für Kirche und Diakonie gGmbH und dem Verband für sozialkulturelle Arbeit.

Schmalriede, Karin/ Robben, Karin: Wie kommt die Demokratie ins Quartier?

Veranstaltung: Qualifiziert fürs Quartier: Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement
Auftaktveranstaltung
Veranstaltung: Qualifiziert fürs Quartier: Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement
Auftaktveranstaltun

Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier)

Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern.

Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.

Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.

Ev. Johanneswerk gGmbH Veranstaltungsort 32105 Bad Salzuflen Moltkestraße 14

https://karriere.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier.html

32105 Bad Salzuflen Ansprechpartner Dr. Bettina Kruth
Tel.: - 0521 801-02
Fax.: - 0521 801-2559
E-Mail: qfq-anmeldungen(at)johanneswerk.de
Internet https://karriere.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier.html
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Veranstaltung: Qualifiziert fürs Quartier: Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement
Auftaktveranstaltung
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Veranstaltung: Qualifiziert fürs Quartier: Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement
Auftaktveranstaltung
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Veranstaltung: Qualifiziert fürs Quartier: Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement
Auftaktveranstaltung
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
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Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
Veranstaltung: Qualifiziert fürs Quartier: Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement
Auftaktveranstaltung
Quartier ist da, wo das Herz wohnt, diese Erfahrung machen seit 2012 die Teilnehmenden, der von SONG (Netzwerkwerk Soziales Neu Gestalten, www.netzwerk- song.de) entwickelten und erprobten Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“. (www.johanneswerk.de/qualifiziert-fuers-quartier) Der Quartiersansatz mit seiner sozialräumlichen Ausrichtung steht dafür, sich proaktiv mit den (zukünftigen) sozialen Herausforderungen und notwendigen Transformationsprozesses für lebenswerte Quartiere für alle Bürgerinnen und Bürgern auseinanderzusetzen und diese zu befördern. Was wir dafür brauchen, ist eine neue Kultur des Miteinanders im Dorf, in der Gemeinde, in den Stadtteilen und Stadtvierteln. Das verantwortliche Zusammenwirken aller ist gefordert: von Familien, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierten und professionellen Diensten.
Die Weiterbildung »Qualifiziert fürs Quartier« zum/zur Dienstleistungs- und Netzwerkmanager/in führt zu neuen Kompetenzen für die Versorgungssicherheit im Wohnquartier. Die Qualifizierung basiert auf den Prinzipien der Sozialraumorientierung, der Partizipation, des Welfare-Mix und der Inklusion. Denn Quartiersentwicklung geschieht nicht von allein, es braucht begeisterte Menschen, die die lokalen Prozesse und Entwicklungen fachlich und methodisch begleiten, aktivieren, initiieren oder moderieren können, die Netzwerke aufbauen und neue, passgenaue Dienstleistungen mit den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort entwickeln. Alle Teilnehmenden der Qualifizierung führen dazu ein Praxisprojekt durch, begleitet und gecoacht von Fachexperten, einer Kursleitung und von kollegialer Beratung getragen.
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18. Juli 2018 3 18 /07 /Juli /2018 22:11

Mit der – auch aus CETA bekannten – "Regulatorischen Kooperation" soll vorab geprüft
werden, inwieweit geplante Gesetze "handelshemmend" wirken. Japanische und europäische Konzernlobbys bekommen damit direkten Einfluss auf geplante Gesetze – noch bevor diese überhaupt Regierungen oder Parlamenten vorgelegt werden, kritisiert Attac Deutschland.

"Konzerne werden mitentscheiden, welche Regeln zwischen der EU und Japan 'harmonisiert' werden sollen. Das stellt ihre Profitinteressen über soziale und ökologische Erwägungen", kritisiert Roland Süß, Mitglied des Koordinierungskreises von Attac Deutschland.

+ 89 Prozent der Treffen der EU-Verhandler fanden mit Konzernlobbyisten statt

Mitgeschrieben haben JEFTA fast ausschließlich Lobbyisten von Großkonzernen. Eine Auswertung* von Corporate Europe Observatory (CEO) und der österreichischen Bundesarbeitskammer zeigt, dass 89 Prozent der Treffen der EU-Verhandler mit Konzernlobbyisten stattfanden. Die EU-Kommission hatte zwischen Januar 2014 und 2017 190 Treffen mit Konzernlobbyisten, dagegen kein einziges mit Gewerkschaften oder Klein-
und Mittelständlern. Für Attac zeigt dies, dass JEFTA ein Abkommen von Konzernen für Konzerne ist.

"JEFTA wurde an der Öffentlichkeit vorbei durchgewunken, als hätte es nie massive Kritik an deren Intransparenz und deren sozialen und ökologischen Blindheit gegeben", sagt Roland Süß. Nach der Unterzeichnung von JEFTA durch die EU-Regierungschefs muss nur noch das
EU-Parlament abstimmen. Da die EU die umstrittenen Sonderklagerechte für Konzerne in einem separaten Abkommen nachreichen will, braucht es bei JEFTA keine Zustimmung der nationalen Parlamente.

https://corporateeurope.org/de/international-trade/2018/05/jefta-ein-exklusiver-handel-zwischen-eu-unterh-ndlern-und-gro-konzernen

Weitere Informationen:

* Was ist Regulatorische Kooperation?
www.attac.de/kampagnen/handelsabkommen/hintergrund/was-ist-regulatorische-kooperation
 

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15. Juli 2018 7 15 /07 /Juli /2018 10:45

Zehn Jahre nach Beginn der Finanzkrise drohen selbst die wenigen neuen Regeln, die unter öffentlichem Druck eingeführt worden sind, wieder aufgeweicht zu werden, und die Finanzmärkte sind weiterhin gefährlich instabil. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass für einen neuen Anlauf zur Debatte und zur Aktion.

Zwar ist es Attac gemeinsam mit anderen Akteuren gelungen, die Debatte um die Macht der Finanzmärkte zu einem öffentlichen Thema zu machen. Doch erreicht wurde kaum etwas. Selbst die wenigen neuen Regeln, die unter öffentlichem Druck eingeführt worden sind, drohen bereits wieder aufgeweicht zu werden, und die Finanzmärkte sind weiterhin gefährlich instabil. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass für einen neuen Anlauf zur Debatte und zur Aktion. Denn die Finanzmärkte gehören unter demokratische Kontrolle – unterstütze uns deshalb unter www.attac.de/finanzmaerkte-demokratisieren!

Eins der besonders schlechten Beispiele ist und bleibt die Deutsche Bank. Dort haben wir es gerade mit einer doppelten Krise zu tun: Geht sie pleite, reißt sie alle mit rein. Macht sie so weiter, schadet sie der Gesellschaft und dem Planeten. Denn die Deutsche Bank ist weiterhin in schmutzige Geschäfte involviert – riesige Summen fließen in Braunkohle, Waffendeals und korrupte Geschäfte in Steueroasen. Gleichzeitig hält die Gefahr eines erneuten Zusammenbruchs der Finanzmärkte an. Vor der Aktionärsversammlung der Deutschen Bank haben wir deshalb für ein Ende dieser schmutzigen Geschäfte und für eine demokratische Kontrolle der Finanzmärkte protestiert.

Und wir werden weiterhin für ein sozial-ökologisches Wirtschaftssystem auf die Straße gehen – so auch am 15.9., dem Jahrestag der Lehman-Pleite, im Rahmen eines europaweiten Aktionstags. Unterstütze attac dabei mit einer Spende!

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14. Juli 2018 6 14 /07 /Juli /2018 21:05

Die Kampagne für die menschenrechtliche Verantwortung von Konzernen (etwa im Rahmen des UN Binding Treaty - siehe www.attac.de/binding-treaty ) freut sich ein Factsheet mit Basisinfos zu (UN-) Menschenrechten anbieten zu können.

Direktlink:
www.attac.de/fileadmin/user_upload/Kampagnen/ttip/treaty/Factsheet_Menschenrechte.pdf

Geschrieben wurde es von der anerkannten Expertin Dr. Brigitte Hamm, die einige von Euch schon auf dem Frühjahrsratschlag erleben durften, in Zusammenarbeit mit weiteren Aktiven aus unserer Kampagnengruppe.

Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck an weiteren Factsheets, die den Bogen schlagen sollen von konkreten Menschenrechtsverletzungen in Produktionsländern über die Handelspolitik, die den Handel mit diesen Gütern befördert, bis hin zu bekannten Konzernen (und deren Produkten) hierzulande. Anhand der Beispiele Palmöl, Kohle und Textilien wollen wir so die individuelle Betroffenheit auch hierzulande illustrieren und damit Interesse für das abstrakte Thema UN-Verhandlungen wecken.

Herzliche Grüße, Kay  Schulze, Kampagnenunterstützung Attac Bundesbüro http://www.attac.de/fileadmin/user_upload/Kampagnen/ttip/treaty/Factsheet_Menschenrechte.pdf

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10. Juli 2018 2 10 /07 /Juli /2018 21:21

Wer als Verbraucher seine Macht einsetzen will, braucht Informationen. Die "Verbraucher Iinitiative" stellt diese auf unterschiedlichen Wegen zur Verfügung. In kostenlosen Online-Newslettern, Themenheftreihen, ihrem Mitgliedermagazin oder ihren thematischen Webseiten. Ob als Printexemplar, zum Download oder Online – nutzen Sie diese unterschiedlichen Angebote.

 

weitere Empfehlenswerte Seiten:

Nachrichten

www.csr-news.net    (corporate sozial responsibility)

www.umweltdialog.de

www.fona.de/de/nachrichten  (Forschung für nachhaltige Entwicklung)

www.nachhaltigkeitsrat.de     (Rat für nachhaltige Forschung)

 

Blogs

utopia.de   

karmakonsum.de

 

Verbraucherverbände

verbraucherzentrale.de   (vzbv)

verbraucher.org

 

Produkttests

www.test.de  (Stiftung Warentest)

www.oekotest.de   (Medienholding der SPD)

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8. Juli 2018 7 08 /07 /Juli /2018 23:02

Im Tourismus Beschäftigte müssen ihr Recht ausüben können, Gewerkschaften beizutreten und Gewerkschaften zu bilden und im Rahmen von Kollektivverhandlungen ihre Beschäftigungsbedingungen auszuhandeln. Dies sind international anerkannte Menschenrechte.

Gewerkschaften in touristischen Destinationen haben Initiativen auf den Weg gebracht, um die Öffentlichkeit über Hotels zu informieren, die diese Rechte achten, darunter:

  • okforhold.dk – ist eine Website, die vom Fagligt Fælles Forbund (3F) in Dänemark eingerichtet worden ist, um für die rund 2450 Hotels und Restaurants zu werben, die über eine Kollektivvereinbarung verfügen, was bedeutet, dass den Beschäftigten Rechte wie ein Mindestlohn, Urlaubsgeld, Altersversorgung usw. gewährleistet werden. Die Website ist auf Dänisch abgefasst, bietet aber Übersetzungsoptionen. Eine Smartphone-Anwendung ist ebenfalls verfügbar;
  • www.fairhotels.ie – diese Website ist von SIPTU (Irland) entwickelt worden. Sie führt alle Hotels in Irland auf, für die eine Kollektivvereinbarung gilt. Ihr könnt die Website nach Konferenzeinrichtungen, Hotelnamen oder Städten durchsuchen. SIPTU hat sich intensiv darum bemüht, Unterstützung für die Fair-Hotels-Website zu erlangen und den Hotelbetreibern vor Augen zu führen, dass sie die Wahl der Verbraucher/innen beeinflussen können. Dies hat auch eine Zusicherung seitens Gewerkschaften und anderer Organisationen umfasst, für ihre Tagungen und Konferenzen nur die aufgeführten Hotels zu nutzen;
  • www.fairhotel.org – dies ist der Gewerkschafts-Hotelführer von Unite Here! für Nordamerika. Ihr könnt die Website nach Namen oder Städten durchsuchen. Sie enthält ein Verzeichnis von Hotels, die besucht bzw. boykottiert werden sollten. Eine Anwendung für Smartphones ist ebenfalls verfügbar;
  • www.fairhotels.com.hr – eine Initiative der Tourismus- und Catering-Gewerkschaft von Kroatien (STUH), die eine Online-Liste von Hotels in Kroatien bereitstellt, in denen Kollektivvereinbarungen ausgehandelt worden sind und die Arbeitnehmer/innenrechte respektiert werden. Die Gewerkschaft ist bemüht, eine Tourismus-Qualität zu fördern, in der die Arbeitnehmer/innenrechte fest verankert sind, und möglichst viele Hotels
    einzubeziehen. Die Website ist auf Englisch und Kroatisch verfügbar;
  • www.fellesforbundet.no/hotell – die Fellesforbundet (Norwegen) - Website bietet eine Suchmaschine für die Suche nach allen Hotels, für die eine Kollektivvereinbarung gilt, was bedeutet, dass die Beschäftigten Ansprüche wie einen Mindestlohn, Urlaubsgeld, Renten usw. durchgesetzt haben. Derzeit werden 427 Hotels aufgeführt. Die Website gibt es nur auf Norwegisch;
  • www.schystavillkor.se – eine Initiative der HRF in Schweden. Diese Website gestattet es euch, nach Hotels, Restaurants und anderen Freizeiteinrichtungen (wie Bingo-Hallen) zu suchen, für die die nationale Kollektivvereinbarung gilt. Ihr könnt die Website nach Betriebsname, -art oder -standort durchsuchen. Eine Anwendung für Smartphones ist ebenfalls verfügbar;
  • fairhotels.si bei dieser Kampagne in Slowenien handelt es sich um eine Initiative der SGIT, die Hotelangestellte vertritt. Fair Hotels werden definiert als Hotels, die ihre Angestellten, für die Kollektivvereinbarungen gelten, fair behandeln. Ziel ist es, in der Hotelindustrie Sloweniens eine qualitativ gute Beschäftigung zu unterstützen und zu fördern, indem die Kunden dazu angehalten werden, für Freizeit, Tagungen und Konferenzen Fair Hotels zu wählen.

Quelle: IUF:  Union Food Farm und Hotel Workers International

The International Union of Food, Agricultural, Hotel, Restaurant, Catering, Tobacco and Allied Workers' Associations (IUF) is an international federation of trade unions representing workers employed in agriculture and plantations; the preparation and manufacture of food and beverages; hotels, restaurants and catering services; all stages of tobacco processing. The IUF is composed of 414 affiliated trade unions in 128 countries representing over 10 million workers.

How to contact the IUF:   iufATiufORG
Post: Rampe du Pont-Rouge, 8, CH-1213, Petit-Lancy (Switzerland)

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